Die geheime Karte

Lesungen mal anders!


Ihre Gäste lieben Literatur und suchen besondere Unterhaltung?
Dann sind die zauberhaften Lesungen genau das richtig!

Schwarz und Weiß Zeichnung einer Figur im SchattenZaubertheater - Eine Hommage an den Film Noir

Der Zauberkünstler Jan Dober spielt seine zauberhaften Lesungen im kleineren Rahmen von bis zu 60 Zuschauern. Close-up Zauberkunst zum Mitmachen und Mitstaunen und gemütlichem Zuhören.
Eine Hommage an die alten schwarz/weiß Kriminalfilme zur Zeit des Film Noir.

"Die geheime Karte", im Juli 2008 in Berlin uraufgeführt, ist eine Lesung der besonderen Art, eine kriminalistische Zeitreise in das Heidelberg der frühen 50er Jahre. Eine Synthese aus Lesung und Zauberkunst in Kombination mit akustischer Gitarren-Livemusik.
Es ist die Geschichte eines Privatdetektiven, der seinen wahrscheinlichsten schwierigsten Fall löst.

Inhalt

Der Künstler Jan Dober spielt ein Musikstück auf seiner GitarreHeinrich von Mangolith ein zynischer und einsamer Zeitgenosse am Ende seiner Karriere als Polizist. Tief in seinem Herzen ist er ein grundehrlicher Mensch, der der Korruption entfliehen möchte. Aus diesem Grund wurde er Privatdetektiv. Heinrich von Mangolith war immer auf der Suche nach dem Fall seines Lebens. Die Suche endete als eine gutaussehende, selbstbewusst wirkende Frau das Büro betritt. Der Fall nimmt seinen Lauf ...

(...) "Ich wollte gerade aufstehen, da kam mir ein Mann entgegen und drückte mich in den Sessel. Er fragte mich nur spöttisch, ob ich Heinrich von Mangolith sei. Ich bejahte seine Frage. Danach wollte er wissen, warum Emilia und ich uns getroffen haben oder ob Hoffmann Bestandteil des Gespräches war. Ich wusste nicht wer dieser Mann war. Dennoch bot er mir 25.000 Mark an, damit ich für Ihn eine wertvolle Karte finde. Die Geschichte kam mir sonderbar vor. Dennoch konnte ich das Geld gut gebrauchen. Ich willigte, unter der Bedingung ein, dass er mir mehr über die geheime Karte und deren Hintergründe erzählte, ein" (...)

Informationen

Der Künstler Jan Dober spielt in einer Berliner Galerie sein Kriminalprogramm Spieldauer: 70 Minuten zzgl. 15 Pause
Publikum: Geeignet für Menschen ab 12 Jahre und einen kleineren Publikumskreis bis zu 60 Zuschauern
Platzbedarf: Benötigt wird ein zentraler Platz des Künstlers und eine Bestuhlung mit ausreichender Sicht auf den Künstler.
Eine erhöhte Bühne oder Mikrofonanlage wird nicht benötigt.

Geeignet um seinen Gästen etwas besonderes, einmaliges zu bieten!
Für Literatur- und Kriminalgeschichtenliebhaber gedacht.
Einzigartige Kombination von Zauberkunst, Lesung und Gitarrenmusik.
Kartenzauberkunst auf hohem Niveau.
Gedacht für Kleinkunstbühnen oder als Salonzauberkunst.

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